PC-Kauf

Computerkauf:

Wer sich einen Computer kaufen will, sollte sich am besten bereits vorher grundlegende Gedanken dazu machen.

Schließlich ist ein Computer oder ein Notebook nicht nur eine Frage der persönlichen Vorlieben, sondern auch eine finanzielle Angelegenheit.

Wichtig ist vor allem eine gute Hardware. Einige Komponenten wie unter anderem den Prozessor, Arbeitsspeicher, Grafikkarte und die Festplatte sollte man gezielt beachten, um einen leistungsfähigen Computer zu erwerben.
Dabei ist natürlich eines der wichtigsten Kriterien, wie man den Computer oder den Laptop nutzen möchte.

Soll es sich lediglich um einen PC handeln, der die nötigsten Office-Anwendungen beherrscht und nur zum Surfen im Internet benutzt wird, genügt eine geringere Leistung und mehr als 4 GB Arbeitsspeicher sind auch nicht erforderlich.
Grafisch reicht in solchen Fällen häufig auch der Chipsatz, der im Motherboard integriert ist und lediglich zur Darstellung des Bildschirms ohne große Anforderungen dient.

Stellt man sich hingegen einen Computer zusammen, der die aktuellsten Spiele auf maximalen Einstellungen und mit den besten grafischen Details wiedergeben muss, so hat man schon ganz andere Kriterien, an die man die Hardware anpassen muss.
Die Grafikkarte sollte dann zum Beispiel über eigenen Speicher verfügen, damit sie nicht den Arbeitsspeicher belastet. Auch ein guter Bildschirm gehört dann dazu, damit man die Bilder aus dem Spiel auch genießen kann. Letztlich muss man sich seine eigenen Anforderungen vor Augen führen, um den bequemsten und besten Computer zusammenstellen zu können. Es gilt, das bestmögliche Gerät zu einem akzeptablen Preis zu erhalten, um einige Jahre Freude daran zu empfinden.

Derzeit steht in absebarer Zeit ein neues Windows ins Haus. Somit werden die PC-Preise für für Geräte mit 32-Bit Prozessoren verlockend werden. Wer dann bei Windows 10 bleiben will, kann das noch bis 2023 auf jeden Fall nutzen, wenn regelmäßif die Update gemacht wurden. Bei einem NEUKAUF sollten auf jedenfall keinen „veralteten“ 32-Bit Prozessor nehmen. Die Anforderungen wachsen ständig und lassen das System irgenwann „schläfrig“ werden